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Podcast: Wer waren die Osmanen?

Oder warum es die Kroat:innen ins Burgenland verschlagen hat. Teil 1. Mit Michael Schreiber & Ralf Grabuschnig.

Im ersten Teil der Serie gehen die Historiker der Frage nach, ob die Osmanen das blutrünstige Volk waren, das uns die österreichische Geschichtsschreibung lehrt? Warum man nicht “Türken” sagen soll, wenn man eigentlich das osmanische Heer meint; welche Vorzüge es hatte, wenn man Bürger im osmanischen Reich war und welchen strategischen Vorteil sich die Osmanen von Wien erhofft hatten. Zač moramo distingvirati med Osmanci i Turki!

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Themen der Episode

  • Voraussetzung bislang: Zuhörer:innen wissen, wer die Burgenlandkroat:innen sind und warum es sie gibt –> Serie zu den Umständen der Ansiedlung
  • Osman I. als Reichsbegründer im 13. Jahrhundert (der ansehnliche Mann im Titelbild)
  • Das rasante Wachstum des osmanischen Herrschaftsbereiches
  • Bedeutung von Konstantinopel/Istanbul
  • Wie die Thronfolge bei den Osmanen “geregelt” wurde
  •  Was das Mittagsläuten der Glocken mit den Osmanen zu tun hat
  • Warum Queen Elizabeth II. Autos reparieren kann
  • Süleymans Riesenreich
  • Moderner Vielvölkerstaat mit religiöser Toleranz
  • Wien als attraktives Ziel und als strategische Absicherung

Hrvatski dio | Kroatischer Part

  •  Zač moramo distingvirati med Osmanci i Turki i zač je terminus još danas politički!
  • Zač uopće nima smisla reć “Türkenbelagerung”

Titelbild: Osman I.
Predavanja/Vorträge: Michael Schreiber, Ralf Grabuschnig
Redakcija: Davor Frkat, Konstantin Vlasich
Montaža/Schnitt: Ralf Grabuschnig
Signation: Andreas Karall, Valentina Himmelbauer

Der NG-history Podcast wird immer am dritten Montag des Monats auf Radio OP ausgestrahlt – von 18 bis 19 Uhr.

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